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Kostenfallen beim Mietwagen im Ausland vermeiden

Ob Strandhopping an der Algarve, Städtetrip in Italien oder Roadtrip durch die USA – mit dem Mietwagen wird der Urlaub flexibel und individuell. Doch bei aller Entdeckerlust ist eines wichtig: der passende Versicherungsschutz. Denn viele Mietwagenverträge im Ausland bieten nur einen Mindestschutz – der im Ernstfall teuer werden kann. Wer richtig absichert, genießt nicht nur die Aussicht, sondern auch ein gutes Gefühl hinterm Steuer.

Mietwagen im Ausland: Darauf sollte man achten

  • Haft­pflichtdeckung: In vielen Ländern zu niedrig – besser über Mallorca-Police oder Kfz-Zusatzschutz auf deutsches Niveau aufstocken.
  • Vollkasko ohne Selbstbeteiligung: Spart Stress und Diskussionen bei Schäden und Kratzern.
  • Diebstahlschutz: Gerade in Großstädten oder bei längerer Standzeit wichtig.
  • Schutz für Glas, Reifen, Unterboden: Besonders relevant bei Schlaglöchern, engen Gassen oder grobem Terrain.
  • Zusatzfahrer: Nur abgesichert, wenn ausdrücklich im Vertrag vermerkt.

Was ist eigentlich die Mallorca-Police?
Die sogenannte Mallorca-Police ist eine Zusatzversicherung, die häufig in deutschen Kfz-Versicherungen enthalten ist. Sie sorgt dafür, dass der Versicherungsschutz bei einem Mietwagen im Ausland dem deutschen Niveau entspricht – insbesondere bei der Haft­pflichtdeckung. Denn in vielen Ländern sind die gesetzlich vorgeschriebenen Deckungs­summen deutlich niedriger. Die Mallorca-Police schließt diese Lücke – ganz ohne Mehrkosten, wenn sie bereits in der eigenen Auto­ver­si­che­rung enthalten ist.

Praxis-Tipp:
Vor der Fahrt Schäden dokumentieren (Fotos!), Bedingungen genau lesen und Rückgabe bestätigen lassen. Wer Kredit­kartenschutz nutzt, sollte prüfen, ob er wirklich greift – viele Angebote haben Haken.




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